Im menschlichen Miteinander spielen Glaubensfragen der besonderen Art eine Rolle:
Ich glaubte, dass ginge so... Ich glaube, das wird... Alternativ: Ich meinte...Ich dachte... Ich wollte doch nur...Blah, blah, weil...Blah, blah, da hat doch jemand anderes dies und jenes gemacht, und deshalb konnte ich nicht...
Oder der Monokel-Blick: “Ich seh das nicht so...”
Das kennen Sie alles? Wunderbar. Und wie setzen Sie dieses Kennen in Umgang um, der weniger esoterische Erklärungen freisetzt, dafür mehr Eigeninitiative?
Viele Begriffe des Alltags haben einen religiösen Hintergrund, der auch beachtet werden muss: z. B. HIER
Unabhängig von Art.4 GG sollten alle ihre eigenen Anschauungen äußern dürfen. Bei weniger gefälligen Äußerungen helfen Kenntnisse über ... KLICK!
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