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Für Unternehmen gibt es zu Anfang keine solchen Fragebögen wie bei Praxen und Kanzleien. Es muss vielmehr vor Ort festgestellt werden, welche QM-Maßnahme in welchen Bereich gehört, und wie alle Maßnahmen zusammengeführt werden können.

Allgemein gilt: Je mehr sich alle Mitarbeitenden mit “ihrem” (!) Unternehmen identifizieren können, desto näher kommt die Idealvorstellung einer intakten “Familie”. Japan ist ja bekanntlich ein hervorragendes Beispiel für diese Unternehmensphilosophie. Zu den Themen “Wirgefühle”, “Gemeinschaftsgefühl” und “Corporate Identity” gesellen sich eben leider auch die Themen “innere Kündigung”, “Egalhaltung” “Konkurrenz statt Kooperation” und die persönlichen (auch regenerativen) Belange aller Mitarbeitenden. QM ist in der Lage die positiven und produktiven Möglichen ebenso aufzudecken, wie die Hemmnisse und Blockaden.

Menschen brauchen den Persönlichkeitsraum, in den sich Geborgenheit und Freiheit als Sicherheit und Mut entfalten können, um ihre Ressourcen optimal nutzen zu können. Das fördert die Kooperationsbereitschaft und die Fähigkeit, rechtzeitig Fragen zu stellen, wenn Informationsbedarf besteht. Im Isolationsempfinden erhöht sich die Entmutigung und damit die Fehlerquote (z. B. durch das Sichverschweigen), was weitere Energien benötigt, um zu Korrekturen zu gelangen.

Zum Problem falsch verstandener Sicherheit HIER

Einige humorvoll gemeinte Beispiele siehe Themen

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