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Aus INTERDIS 2008:

Mutter Erde und ihre Kinder

Religionswissenschaftliche Betrachtung der Gravitation

Patrick Kölsch (1) und Walter Alfred Siebel (2)

(1) Universität Heidelberg, Angewandte Physikalische Chemie, Im Neuenheimer Feld 253, 69120 Heidelberg

(2) Konfliktforschung W.A.Siebel, Bahnhofstr. 41, 65185 Wiesbaden

Mutter Erde ist ausgesprochen attraktiv, weshalb ihr eine anziehende Wirkung zugeteilt wird. Wie es sich für eine gute Mutter gehört, muss sie ihre Kinder eines Tages gebären oder in die Selbständigkeit entlassen. Das wird sie auch tun, denn die Drehbewegung der Erde verringert sich pro Tag um ca. 20 Mikrosekunden. Ein Computer kann leicht ausrechnen, wann die Rotation der Erde aufhört und die Kinder von Mutter Erde in den Weltraum schweben... MEHR in “interdis 2008)

Teilchentheorie versus Feldtheorie

Patrick Kölsch (1) und Walter Alfred Siebel (2)

(1) Universität Heidelberg, Angewandte Physikalische Chemie, Im Neuenheimer Feld 253, 69120 Heidelberg

(2) Konfliktforschung W.A.Siebel, Bahnhofstr. 41, 65185 Wiesbaden

In der Physik werden allerlei Phänomene über die Wellentheorie beschrieben. Da gibt es z.B. die elektromagnetische Welle, die sich über schwingende elektrische und magnetische Felder im Raum vorbewegen soll und an einem Ort, wo sie vorbeischwingt, eine Kraft ausüben können. Für eine Welle ist das ein echte Leistung, so ganz ohne Materie. Dass etwas über Felder oder Wellen, also völlig materielos, vermittelt wird, ist in vielen Bereichen der Wissenschaft und Religion zu finden... MEHR in “interdis 2008)

 

Interdisziplinäre Betrachtung von Suspensionen harter Ellipsoide
Patrick Pfleiderer1,* und Walter Alfred Siebel2
1 Katholieke Universiteit Leuven, de Croylaan 46, B-3001 Heverlee (Leuven)
2 Conflict Research Center Wiesbaden, Bahnhofstr. 41, D-65185 Wiesbaden
* Corresponding Author. E-Mail: Patrick.Pfleiderer@cit.kuleuven.be

Zusammenfassung
Wir studieren die Phänomenologie von kolloidalen Suspensionen harter Ellipsoide im Kontext von Lebensstilbildern (beschrieben von W. A. Siebel). Das Erkennen der Phänomena hinsichtlich der Lebensstilbilder bietet einen abstrakten Blick sowohl auf die Lebensstilbilder
als auch auf die Phänomena, mit der Folge von Erkenntnissen auf beiden Gebieten. Der Erfolg dieser aktiven Studie wird demonstriert anhand von Beispielen.

Mehr HIER in “interdis 2009”

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